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Calathea "Beauty Star"

Korbmaranthe

Die Calathea „Beauty Star“ wurde erst 2005 im Urwald von Surinam entdeckt. Üblicherweise sind Calatheas in Südamerika zuhause, aber auch in anderen tropischen Klimazonen kann man sie finden. Ihre vielen Arten faszinieren durch die Farben und auffälligen Zeichnungen ihrer großen Blätter.

Die Calathea "Beauty Star" wächst aufrecht und dicht und kann bis zu 45 cm hoch werden. Ihre Blätter sind länglich und dunkelgrün glänzend. Aus der mittleren Rippe des Blattes heraus verlaufen hellgrüne Zeichnungen mit rosa Linien. Ist die Pflanze älter, färben sich die rosa Streifen weiß. Die Unterseite der Blätter ist rötlich-violett. Die Calathea ist eine „Rhythmuspflanze“. Je nach Tageszeit und Lichteinfall öffnet oder schließt sie ihre Blätter.

Standort

Die Calathea „Beauty Star“ mag es halbschattig bis hell und warm. Direktes Sonnenlicht verträgt sie nicht. Steht sie zu dunkel, verblasst ihre schöne Blattzeichnung. In Räumen mit starken Temperaturschwankungen leidet sie. Auch im Winter sollte sie nicht längere Zeit unter 15° stehen.

Wasser

Vom Frühjahr bis zum Herbst muss die Korbmarante reichlich gegossen werden. Wassermangel zeigt sie durch seitliches Einrollen der Blätter. Man hält ihr Substrat ständig leicht feucht, vermeidet aber Nässe. Nasse Füße können Wurzelfäule verursachen. Das Gießwasser muss weich und kalkarm sein; gechlortes Wasser verträgt die Pflanze nicht. Durch regelmäßiges Besprühen sorgt man für eine hohe Luftfeuchtigkeit.

Umtopfen

Bei Bedarf wird die Pflanze im Frühjahr in eine lockere, nährstoffreiche Blumenerde umgetopft. Untergemischtes Tongranulat sorgt für eine bessere Durchlässigkeit. Bei älteren Pflanzen kann man bei dieser Gelegenheit den Wurzelballen halbieren und getrennt wieder eintopfen.

Tipps

Maranten lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit. Sie sind die idealen Pflanzen für Bad, Flur und Wintergarten. Außerdem sind sie Schadstofffilter in Räumen.

Die Calathea "Beauty Star" ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend.

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Calathea makoyana

Pfauen-Korbmaranthe

Die Calathea makoyana gehört zur Familie der Maranten und ist in den feuchtwarmen Regenwäldern Südamerikas zuhause. Dort wächst sie am Boden unter Bäumen. Auf ihren wunderschönen, cremefarbenen Blättern sind entlang der Mittelrippe dunkelgrüne Flecken verteilt. Die Blätter sind auf der Unterseite purpurrot und an den Rändern leicht gewellt. Sie wachsen auf langen, dünnen Stielen die ca. 30 bis 40 cm lang werden können. Die Calathea makoyana ist eine Rhythmuspflanze. Ein kleines Gelenk macht es möglich, dass sich die Blätter am Abend, wenn es dunkel wird, zusammenfalten. Dabei macht sie ein leises, raschelndes Geräusch. Die Calathea sorgt außerdem für ein gutes Raumklima. Sie nimmt an ihrem Standort Schadstoffe aus der Luft auf und sorgt dadurch für eine gesunde, sauerstoffreiche Luft.


Standort

Die Calathea makoyana möchte das ganze Jahr einen hellen bis halbschattigen und sehr warmen Platz ohne direkte Sonneneinstrahlung, sonst rollen sich die Blätter seitlich ein. Temperaturen um 25° sind ideal. Ein geschlossenes Blumenfenster oder ein Wintergarten eignen sich besonders. Im Winter kann sie etwas kühler stehen. An einem zu dunklen Platz leidet die Blattfärbung. Zugluft verträgt sie nicht.

Wasser

Die Pflanze braucht eine konstante Luftfeuchtigkeit. Deshalb sollte sie mehrmals in der Woche mit kalkarmem Wasser besprüht werden. Das Substrat muss man mit weichem, zimmerwarmem Wasser mäßig feucht halten. Zu viel Gießen führt zu Staunässe und kann Wurzelschäden verursachen. Im Winter wird etwas weniger gegossen.

Umtopfen

Die Pflanze wird jedes Jahr im Frühjahr umgetopft. Dazu nimmt man eine nährstoffreiche Blumenerde mit hohem Humusgehalt. Eine Lage Blähton am Topfboden sorgt für eine gute Drainage. Vor dem Einpflanzen entfernt man faulige oder vertrocknete Wurzelenden.

Tipps

Beim Umtopfen im Frühjahr kann man den Wurzelstock der Calathea teilen. Die Teilstücke sollten gut durchwurzelt sein. Sie müssen gleich in einen neuen Topf gesetzt werden. In den ersten Wochen brauchen die neuen Pflanzen eine besonders warme Umgebung, am besten bis zu 30°.

Die Calathea makoyana ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend.

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Calathea musaica

Calathea Network, Calathea bella, Korbmarante

Die Calathea musaica, auch Calathea "Network" genannt, ist eine buschig wachsende Grünpflanze und hat wunderschöne Blätter. Fast geometrisch ist in dunkelgrün das mosaikartige Muster auf die hellen Blätter gezeichnet, weswegen wir sie intern auch die "Architekten-Pflanze" nennen. Wenn es dunkel wird klappt die Calathea musaica , wie alle Pflanzen ihrer Familie, ihre Blätter in eine Art Schlafstellung hoch.

Die Calathea stammt aus dem tropischen Südamerika. Das Klima, das sie von dort gewöhnt ist, feucht, warm und halbschattig, spiegelt ihre Pflegebedürfnisse wider. Die Pflanze gilt als sehr pflegeleicht und extrem widerstandsfähig.


Standort

Die Calathea mag einen hellen Standort, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Sie wächst auch an Plätzen mit wenig Licht, die für die meisten Pflanzen zu dunkel ist, wie z.B. an einem Nordfenster. Der günstigste Standort ist warm, hell und mit erhöhter Luftfeuchtigkeit. Die Pflanze mag keine kalten Füße, sollte es ihr nicht warm und feucht genug sein, zeigt sich das am seitlichen Einrollen der Blätter.

Wasser

Zwischen März und Oktober gießt man die Pflanze regelmäßig, so dass das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Auch ein völliges Austrocknen der Erde verträgt sie eher nicht. In der Ruheperiode von November bis März schränkt man das Gießen ein. Am besten ist kalkarmes Wasser wie Regenwasser oder das Restwasser aus dem Wasserkocher.

Umtopfen

Am besten topft man die Calathea jedes Jahr im Frühjahr um. Als Erde eignet sich normale Pflanzenerde.

Tipps

Um die Färbung der Blätter zu erhalten ist es wichtig, die Pflanze nicht direkt der Sonne auszusetzen. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen ist es außerdem gut, die Pflanze öfter mit kalkarmem Wasser zu besprühen.

Die Calathea musaica ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend.

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Calathea lancifolia

Rattlesnake Calathea - Korbmaranthe

Die Calathea lancifolia ist wegen ihrer länglichen, auffällig gemusterten Blätter eine Besonderheit unter den Maranten. Sie stammt ursprünglich aus den Regenwäldern Brasiliens. Die langen, olivgrünen Blätter sind leicht gewellt und besitzen ein gleichmäßiges, hell- bis dunkelgrünes Muster. Auf der Unterseite sind sie purpurrot. Sie haben eine lanzenähnliche Form und können bis zu 30 cm lang werden. Die Calathea lancifolia ist eine „Rhythmuspflanze“. Zwischen Stiel und Blatt sitzt ein Gelenk. Mit dessen Hilfe klappt die Pflanze je nach Tageszeit und Lichteinfall ihre Blätter nach oben.


Standort

Die Calathea mag einen hellen Standort, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Sie wächst auch an Plätzen mit wenig Licht, die für die meisten Pflanzen zu dunkel ist, wie z.B. an einem Nordfenster. Der günstigste Standort ist warm, hell und mit erhöhter Luftfeuchtigkeit. Die Pflanze mag keine kalten Füße, sollte es ihr nicht warm und feucht genug sein, zeigt sich das am seitlichen Einrollen der Blätter.

Wasser

Zwischen März und Oktober gießt man die Pflanze regelmäßig, so dass das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Auch ein völliges Austrocknen der Erde verträgt sie nicht. Antrocknen ja, aber nicht austrocknen. Von November - März schränkt man das Gießen ein. Am besten ist kalkarmes Wasser wie Regenwasser oder das Restwasser aus dem Wasserkocher.

Umtopfen

Drücken sich die Wurzeln durch das Substrat hoch oder wachsen aus der Bodenöffnung heraus, ist es Zeit für ein größeres Pflanzgefäß. Die beste Zeit zum Umtopfen ist im März und April, wenn der neue Austrieb noch nicht eingesetzt hat. Der neue Blumentopf sollte maximal 5 cm größer im Durchmesser sein. Als Erde eignet sich normale Pflanzenerde.

Tipps

Die Calathea lancifolia ist eine “Rhythmuspflanze”, auch lebende Pflanze genannt; abends schließen sich die Blätter und man hört ein knisterndes Geräusch. Manche Calatheen haben einen Blattmechanismus, der durch den Lichteinfluss des Tages ausgelöst wird. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen ist es außerdem gut, die Pflanze öfter mit kalkarmem Wasser zu besprühen.

Die Calathea lancifolia ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend.  

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Calathea roseopicta "Dottie"

Korbmaranthe

Im Gegensatz zu vielen anderen Korbmaranten, die nur in Brasilien vorkommen, ist die Calathea roseopicta auch in Bolivien, Equador, Kolumbien und Peru heimisch, wo sich die einzelnen Sorten durch die Färbung ihrer Blätter unterscheiden. Das Klima, das sie von dort gewöhnt ist, feucht, warm und halbschattig, spiegelt ihre Pflegebedürfnisse wider. Die Calathea roseopicta kann 20 bis 25 cm hoch werden und eine Breite bis 60 cm erreichen. Diese Variante der Calathea roseopicta, auch "Dottie" genannt, ist besonders schön, da sie dunkelrote, fast lilane Blätter hat, die mit einem pinken Muster und einer pinken Blattader versehen sind.

Wie auch bei anderen Maranten bewegen sich ihre Blätter je nach Tageslicht und Lichteinfall. Wenn es dunkel wird, bringt die Calathea roseopicta "Dottie" ihre Blätter in eine Art Schlafstellung. Von Juni bis August kann die Calathea roseopicta weiße röhrenförmige Blüten bilden, die in Trauben angeordnet sind. Die Pflanze ist zwar nicht ganz pflegeleicht, ein Profi muss man jedoch auch nicht sein.


Standort

Die Calathea roseopicta mag es warm und sollte im Winter nicht für längere Zeit Temperaturen unter 15 °C ausgesetzt werden. Ein heller bis halbschattiger Standort ist ideal. Morgen-, Abend- und Wintersonne werden vertragen, die pralle Mittagssonne nicht, außer der Topf steht mindestens 1 Meter hinter dem Fenster.

Wasser

Die Pflanze wird mit kalkarmem, zimmerwarmem Wasser gegossen. Der Ballen sollte gleichmäßig leicht feucht sein. Rollen sich die Blätter ein, kann das ein Hinweis auf Ballentrockenheit sein. Staunässe verträgt die Calathea roseopicta nicht.

Umtopfen

Die Pflanze wird nur bei Bedarf im Frühjahr in eine lockere Pflanzenerde umgetopft. Wer zum Übergießen neigt, macht die Erde mit Tongranulat oder Orchideenrinde durchlässig.

Tipps

Die Calathea roseopicta liebt eine hohe Luftfeuchtigkeit. Deshalb ist es gut, die Pflanze öfters mit weichem, abgekochtem Wasser ( z.B. Restwasser aus dem Wasserkocher) zu besprühen. Sie ist die ideale Pflanze für Bad, Flur und Wintergarten.

Die Calathea roseopicta ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend.

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Calathea roseopicta var. illustris

Korbmaranthe

Die Calathea roseopicta var. illustris gehört zur der Familie der Pfeilwurzgewächse. Im Gegensatz zu vielen anderen Korbmaranten, die nur in Brasilien vorkommen, ist die Calathea roseopicta auch in Bolivien, Equador, Kolumbien und Peru heimisch, wo sich die einzelnen Sorten durch die Färbung ihrer Blätter unterscheiden. Das Klima, das sie von dort gewöhnt ist, feucht, warm und halbschattig, spiegelt ihre Pflegebedürfnisse wider. Die Calathea roseopicta kann ca. 30 bis 50 cm hoch werden und eine Breite bis zu 60 cm erreichen.

Wie auch bei anderen Maranten bewegen sich ihre Blätter je nach Tageslicht und Lichteinfall. Wenn es dunkel wird, bringt die Calathea roseopicta ihre Blätter in eine Art Schlafstellung. Von Juni bis August kann die Calathea roseopicta weiße röhrenförmige Blüten bilden, die in Trauben angeordnet sind. Die Pflanze ist zwar nicht ganz pflegeleicht, ein Profi muss man jedoch auch nicht sein.

Standort

Die Calathea roseopicta mag es warm und sollte im Winter nicht für längere Zeit Temperaturen unter 15 °C ausgesetzt werden. Ein heller bis halbschattiger Standort ist ideal. Morgen-, Abend- und Wintersonne werden vertragen, die pralle Mittagssonne nicht, außer der Topf steht mindestens 1 Meter hinter dem Fenster.

Wasser

Die Pflanze wird mit kalkarmem, zimmerwarmem Wasser gegossen. Der Ballen sollte gleichmäßig leicht feucht sein. Rollen sich die Blätter ein, kann das ein Hinweis auf Ballentrockenheit sein. Staunässe verträgt die Calathea roseopicta nicht.

Umtopfen

Die Pflanze wird nur bei Bedarf im Frühjahr in eine lockere Pflanzenerde umgetopft. Wer zum Übergießen neigt, macht die Erde mit Tongranulat oder Orchideenrinde durchlässig.

Tipps

Die Calathea roseopicta liebt eine hohe Luftfeuchtigkeit. Deshalb ist es gut, die Pflanze öfters mit weichem, abgekochtem Wasser ( z.B. Restwasser aus dem Wasserkocher) zu besprühen. Sie ist die ideale Pflanze für Bad, Flur und Wintergarten.

Die Calathea roseopicta var. illustris ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend. 

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Calathea roseopicta "Roxy Pink"

Korbmaranthe

Die Calathea "Roxy Pink" gehört zur Familie der Pfeilwurzgewächse (Marantaceae). Ihr Name ist von dem griechischen „Kalathos“ für „Korb“ abgeleitet. Sie ist in den tropischen Urwäldern Südamerikas zuhause. Dort wächst sie im dichten Unterholz der Bäume. Diese Sorte der Calathea ist eine Seltenheit unter den ca. 32 Arten. Sie ist besonders schön durch ihre farbigen Zeichnungen auf den gewellten, elliptischen Blättern. Wie mit einem Borstenpinsel gemalt, bedeckt ein pinkfarbenes Muster fast das ganze Blatt. Dazwischen findet man immer wieder feine, weiße, federähnliche Striche. Wie alle Maranten, ist die Calathea "Roxy Pink" eine Rhythmuspflanze, die ihre Blätter nach Einbruch der Dunkelheit nach oben klappt.

Standort

Die Calathea roseopicta mag es warm und sollte im Winter nicht für längere Zeit Temperaturen unter 15 °C ausgesetzt werden. Ein heller bis halbschattiger Standort ist ideal. Morgen-, Abend- und Wintersonne werden vertragen, die pralle Mittagssonne nicht, außer der Topf steht mindestens 1 Meter hinter dem Fenster.

Wasser

Die Pflanze wird mit kalkarmem, zimmerwarmem Wasser gegossen. Der Ballen sollte gleichmäßig leicht feucht sein. Rollen sich die Blätter ein, kann das ein Hinweis auf Ballentrockenheit sein. Staunässe verträgt die Calathea roseopicta nicht.

Umtopfen

Die Pflanze wird nur bei Bedarf im Frühjahr in eine lockere Pflanzenerde umgetopft. Wer zum Übergießen neigt, macht die Erde mit Tongranulat oder Orchideenrinde durchlässig.

Tipps

Die Calathea roseopicta liebt eine hohe Luftfeuchtigkeit. Deshalb ist es gut, die Pflanze öfters mit weichem, abgekochtem Wasser ( z.B. Restwasser aus dem Wasserkocher) zu besprühen. Sie ist die ideale Pflanze für Bad, Flur und Wintergarten.

Die Calathea roseopicta "Roxy Pink" ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend.

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Cereus forbesii

Säulenkaktus

Der Cereus forbesii gehört zur Gattung der Cereus-Kakteen, die nach dem britischen Hofgärtner James Forbes aus dem 18./19. Jahrhundert benannt sind. In seiner Heimat in Argentinien, Bolivien und Paraguay wächst er in felsigem Gelände und in der Wüste. Er kann bis zu 15 m hoch werden. Auffällig sind besonders seine blau-graue Farbe und seine kräftigen Stacheln. Wenn sich der Kaktus wohl fühlt, bekommt er 1x im Jahr weiße Blüten.


Standort

Der Cereus forbesii bevorzugt einen hellen und sonnigen Platz. Im Sommer mag er auch gerne einen Platz an der frischen Luft. Das wirkt sich besonders positiv auf seine intensive Färbung und auf ein kräftiges Wachstum seiner Stacheln aus. Wichtig ist aber, ihn langsam an die direkte Sonne zu gewöhnen. Überwintert man ihn hell bei 6-10°, kann es gelingen, dass er Blüten bekommt.

Wasser

Im Sommer bekommt der Kaktus einmal in der Woche Wasser. Das Substrat sollte immer leicht feucht, aber nicht nass sein. Im Winter reduziert man das Gießen. Erst wenn die Erde wieder trocken ist, bekommt der Kaktus wieder ein bisschen Wasser.

Umtopfen

Alle paar Jahre nimmt man den Kaktus im Frühjahr aus seinem Topf und kontrolliert, ob der Ballen stark durchwurzelt ist. Wenn dies der Fall ist, setzt man ihn in einen größeren Topf mit durchlässiger Kakteenerde. Die Wurzeln muss man dabei sehr vorsichtig behandeln. Zum Umtopfen immer Handschuhe anziehen!

Tipps

Zur Vermehrung eignen sich abgeschnittene Stecklinge. Ihre Schnittstellen müssen mehrere Tage an der Luft antrocknen. Danach pflanzt man sie in durchlässige Kakteenerde ein. Vorsicht, auch hier Handschuhe anziehen!

Der Cereus forbesii ist schwach giftig und sollte von Kleinkindern und Haustieren ferngehalten werden.

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Cereus forbesii spiralis

Felsenkaktus, gedrehter Säulenkaktus

Der Cereus forbesii spiralis ist eine seltene Art unter den Cereus-Kakteen. Er ist benannt nach dem britischen Hofgärtner James Forbes aus dem 18./19. Jahrhundert. In seiner Heimat in Südamerika wächst er in felsigem Gelände und in Steppen und kann dort bis zu 15 m hoch werden. Eine Besonderheit ist seine spiralförmige Säulenform. Bei jüngeren Pflanzen wachsen die Rippen zunächst gerade, bevor sie sich nach ca. 10 cm drehen. Auffällig sind auch die besonders kräftigen Stacheln und seine blaugrüne Farbe. Wenn der Kaktus zum Blühen kommt, öffnen sich die weißen oder rosa Blüten nur für eine Nacht. Am anderen Morgen sind sie schon wieder verblüht. Danach entstehen eiförmige Früchte.


Standort

Der Cereus forbesii spiralis bevorzugt einen hellen und sonnigen Platz. Im Sommer mag er auch gerne einen Platz an der frischen Luft. Das wirkt sich besonders positiv auf seine intensive Färbung und auf ein kräftiges Wachstum seiner Stacheln aus. Wichtig ist aber, ihn langsam an die direkte Sonne zu gewöhnen. Überwintert man ihn hell bei 6-10°, kann es gelingen, dass er Blüten bekommt.

Wasser

Im Sommer bekommt der Kaktus einmal in der Woche Wasser. Das Substrat sollte immer leicht feucht, aber nicht nass sein. Im Winter reduziert man das Gießen. Erst wenn die Erde wieder trocken ist, bekommt der Kaktus wieder ein bisschen Wasser.

Umtopfen

Alle paar Jahre nimmt man den Kaktus im Frühjahr aus seinem Topf und kontrolliert, ob der Ballen stark durchwurzelt ist. Wenn dies der Fall ist, setzt man ihn in einen größeren Topf mit durchlässiger Kakteenerde. Die Wurzeln muss man dabei sehr vorsichtig behandeln. Zum Umtopfen immer Handschuhe anziehen!

Tipps

Zur Vermehrung eignen sich abgeschnittene Stecklinge. Ihre Schnittstellen müssen mehrere Tage an der Luft antrocknen. Danach pflanzt man sie in durchlässige Kakteenerde ein. Vorsicht, auch hier Handschuhe anziehen!

Der Cereus forbesii spiralis ist schwach giftig und sollte von Kleinkindern und Haustieren ferngehalten werden.

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Consolea rubescens 

Road Kill Cactus, Flat-Face-Kaktus

Der Ohrenkaktus Consolea rubescens gehört zu den Kakteengewächsen der Familie der Opuntien. Sein botanischer Name ist eine Ehrung von Michelangelo Console, der im 19. Jahrhundert Inspektor des Botanischen Gartens in Palermo war. Auf den Kleinen Antillen, den Jungferninseln und in Puerto Rico kann man ihn sehr weit verbreitet finden.

Der Consolea rubescens, auch Road-Kill Kaktus oder Flat-Face Kaktus genannt, hat einen flachen Stamm und eine verzweigte Krone aus flachen Gliedern (Päds). Später, bei älteren Exemplaren, entwickelt sich der Stamm zylindrisch. Die Päds können bis zu 8 cm lange Dornen haben. Manchmal fehlen die Dornen aber auch. Bei guter Pflege wachsen auf den Spitzen der Triebe gelb-orange Blüten, aus denen sich rote Früchte entwickeln.

Standort

Der Kaktus Consolea rubescens ist sehr pflegeleicht. Auf der Fensterbank liebt er einen warmen, sehr hellen Platz. Natürlich kann er in den Sommermonaten auch an eine regengeschützte Stelle ins Freie. Jedoch sollte man ihn erst nach einer kurzen Eingewöhnungszeit in die volle Sonne stellen. Im Winter ist es besser, ihn bei 8 – 14° zu halten. Das regt die Blütenbildung an.

Wasser

Opuntien brauchen in der Hauptwachstumszeit im Sommer ausreichend Feuchtigkeit. Das Gießwasser darf nicht kalkhaltig sein. Wenn sie in voller Sonne stehen, tut es ihnen gut, wenn man sie regelmäßig mit lauwarmem Wasser besprüht. Von Oktober bis März in der Ruhephase hält man sie trocken, lässt sie aber nicht komplett austrocknen.

Umtopfen

Der Kaktus wird alle 2 Jahre in frische durchlässige Kakteenerde umgetopft. Dazu braucht er ein wasserdurchlässiges Kakteensubstrat.
Beste Zeit ist im Frühjahr vor dem neuen Austrieb. Nach dem Umtopfen wird er etwa 1 Woche nicht gegossen.

Tipps

Besitzt der Kaktus Dornen, sollte man ihn dick in Zeitungspapier wickeln und feste Handschuhe tragen, wenn man ihn umtopfen möchte. Außerdem ist es wichtig, ihn nicht in Reichweite von Kindern und Haustieren zu stellen.

Der Consolea rubescens ist schwach giftig und sollte von Kleinkindern und Haustieren ferngehalten werden.

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Crassula "Garnet Lotus"

Sukkulente

Die Crassula "Garnet Lotus" ist eine Sukkulente und gehört zur Gattung der Crassula aus der Familie der Dickblattblattgewächse. Sie ist eine Hybride, die von Steve Super Gardens in Los Osos, Kalifornien aus zwei Crassulaarten gezüchtet und patentiert wurde. Deshalb findet man sie auch nicht in der Natur.

Ihre langen, dickfleischigen Blätter haben eine bläulich-grüne Farbe mit violetten Schattierungen. Die Blätter sind fein behaart und fühlen sich weich und samtig an. Sie wachsen aufrecht und bilden im Alter einen Stamm, an deren Ende eine Rosette entsteht, die wie eine Lotusblüte aussieht. Diese ungewöhnliche Form macht auch das Besondere der Crassula "Garnet Lotus" aus. Bei guter Pflege entwickelt sie Sie rote Blüten, die in dichten Trauben angeordnet sind. Die Crassula kann bis zu 20 cm hoch werden.

Standort

Die Pflege der Crassula „Garnet Lotus“ ist relativ einfach. Am liebsten steht sie das ganze Jahr hell und sonnig. An einem Südfenster hat sie auch die für optimalen Temperaturen zwischen 20° und 30°. Im Sommer kann sie auch auf Balkon oder Terrasse gestellt werden, wo man sie schrittweise an die direkte Sonne gewöhnen muss. Für den Garten ist sie nicht geeignet. Im Winter sollte die Pflanze etwas kühler stehen. Das fördert dann die Blütenbildung im kommenden Jahr.

Wasser

Im Frühjahr und Sommer gießt man die Pflanze sparsam. Im Winter muss man sie noch weniger bzw. ganz selten gießen. Ganz wichtig ist, dass die Erde vor jedem Gießen angetrocknet ist. Grundsätzlich ist es besser, die Crassula eher zu wenig als zu viel zu gießen. Staunässe verträgt sie nämlich überhaupt nicht.

Umtopfen

Umgetopft wird die Crassula, wenn sie für ihren alten Topf zu groß geworden ist. Ihre Wurzeln brauchen dann wieder mehr Platz. Ein etwa 20% größerer Pflanztopf regt ihr Wachstum wieder an. Bester Zeitpunkt ist das Frühjahr. Wichtig ist eine sehr durchlässige, lockere und nährstoffarme Erde. Das kann eine Mischung aus Sukkulenten- und Kakteenerde sein.

Tipps

Durch Kopf- oder Blattstecklinge kann man neue, kleine Crassula bekommen. Man trennt ganz vorsichtig ein Blatt ab, indem man es leicht hin und her bewegt. Dann lässt man es so lange liegen, bis die Schnittstelle trocken ist. Danach steckt man es in ein angefeuchtetes Substrat.

Die Crassula "Garnet Lotus" ist nicht giftig.

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Ctenanthe burle marxii "Amagris"

Gebetspflanze, Never-never Plant, Fishbone-Plant" - Korbmaranthe

Ctenanthen wachsen in ihrer Heimat, den tropischen Regionen Mittel- und Südamerikas, häufig im Schatten größerer Pflanzen und Bäume. Die Ctenanthe burle marxii "Amagris" ist das Ergebnis einer Zufallsmutation, die 2000 in einem Labor im belgischen Beervelde-Lochristi unter kontrollierten Bedingungen entdeckt wurde. Die Ctenanthe burle marxii bekam den Zusatznamen „Amagris“ und wurde als neue Art der Ctenanthen aufgenommen.

„Gris“ heißt auf französisch grau, und intensiv grau-grün sind die Blätter dieser Pflanze. Sie haben eine ovale Form und eine fischgrätartige Zeichnung . Auf der Unterseite leuchten die Blätter purpurrot. Bekannt ist die Pflanze auch unter dem Namen Fischgrät-Gebetspflanze. Die Ctenanthe burle-marxii amagris ist eine Rythmuspflanze: Am Abend klappen ihre Blätter wie zum Gebet nach oben, und am Tag entfalten sie sich wieder, was man an einem leicht knisternden Geräusch hören kann. Diese Pflanze gehört zu den kleineren Exemplaren unter den Maranten und wird nur 30 bis 40 cm hoch. Wie alle Maranten sorgt auch sie für ein gesundes Klima in Räumen.


Standort

Die Ctenanthe burle-marxii mag einen hellen Standort, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Ein Ost- oder Westfenster ist somit ideal. Der günstigste Standort warm, hell und mit erhöhter Luftfeuchtigkeit.

Wasser

In der Zeit des Hauptwachstums gießt man die Ctenanthe gleichmäßig, so das der gesamte Topfballen gut durchfeuchtet wird. Vor der nächsten Wassergabe lässt man dann die oberste Schicht des Erdballens leicht antrocknen. Während der Wintermonate gießt man sparsamer und achtet darauf, dass der Wurzelballen der Pflanze nicht vollständig austrocknet.

Umtopfen

Am besten topft man die Ctenanthe burle-marxii jedes Jahr im Frühjahr, wenn nötig, in ein größeres Pflanzgefäß um. Als Erde eignet sich normale Pflanzenerde.

Tipps

Um die Färbung der Blätter zu erhalten ist es wichtig, die Pflanze nicht direkt der Sonne auszusetzen. Um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen ist es außerdem gut, die Pflanze täglich mit kalkarmem Wasser leicht zu besprühen. Außerdem sollte man ihre Blätter ab und zu mit einem nassen, weichen Lappen abwischen.

Die Ctenanthe burle-marxii "Amagris" ist nicht giftig. Ihre Blätter sind luftreinigend.




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