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Der Philodendron billietiae stammt ursprünglich aus Brasilien, Guyana und Französisch-Guayana und gehört zur Familie der Aronstabgewächse. Er wächst hemieepiphytisch, das bedeutet dass der Philodendron sowohl in der Erde, als auch an Stämmen anderer Wirtspflanzen wächst. Erstmals entdeckt wurde er 1981 von Frieda Billiet in den tropischen Regenwäldern von Französisch-Guayana, daher auch der Name “billietiae”.

Der Philodendron billietiae hat orange-gelbe Blattstiele, an denen lange, gewellte Blätter sitzen. Die Blätter sind auf der Oberseite glänzend grün und von lederartig, der Rand ist gewellt. In der Mitte der Blätter befindet sich eine hellere Blattachse. In ausgewachsenem Zustand können die Blätter des Philodendron billietiae bis zu einem Meter lang werden. Ab einer gewissen Größe sollte man ihn abstützen.

Der Philodendron billietiae wird von uns auf Schädlinge und Krankheiten geprüft und dann in einen Terrakotta-Topf umgetopft. Als Substrat verwenden wir die torffreie Pflanzenerde von Neudorff mit dem Gütesiegel des NABU.

Maße:

Pflanze: Höhe inkl. Topf ca. 28 cm, Durchmesser ca. 40 cm

Terrakottatopf: Höhe ca. 11,6 cm, Durchmesser ca. 12 cm

Lieferumfang:

- Philodendron billietiae

- Terrakottatopf mit passendem, innen glasiertem Terrakotta-Untersetzer. Die Glasur schützt deine Möbel vor Feuchtigkeit und Wasser!

- Care-Card zum Sammeln: mit allen nötigen Informationen zu Standort, Wasserbedarf, Umtopfen und anderen wichtigen oder interessanten Details

Pflege:

Der Philodendron billietiae ist zum Glück eine relativ pflegeleichte Zimmerpflanze, ganz vergessen sollte man ihn aber nicht. Er möchte bei angenehmen Zimmertemperaturen zwischen 18 und 26° zwar einen hellen Standort, kommt aber auch mit Halbschatten gut zurecht. Ein Ost- oder Westfenster ist also ideal. Nur die volle Sonne verträgt er nicht. Seine Blätter würden verbrennen und absterben.

Der Philodendron billietiae braucht mäßig viel Wasser. Das Substrat darf immer sehr leicht feucht sein, aber Vorsicht vor zu viel Wasser, denn Staunässe schadet den Wurzeln. Das kann zu Wurzelfäulnis und schließlich zum Absterben der Pflanze führen. Am besten prüft man mit dem Finger die Feuchtigkeit der Erde, bevor man ihn gießt. Je nach Temperatur (Sommer / Winter) muss man das Gießverhalten anpassen.